Rhabarber

Kurzüberblick von unserem Frische-Experten Christoph:

Rhabarber wird im Frühjahr ausgepflanzt und muss dann erstamal wachsen. Im Folgejahr können 50% der Pflanze geerntet werden, man sollte nicht zu viel ernten, um die Pflanze im ersten Jahr nicht zu schwächen. In den folgenden 7-8 Jahren kann von dieser Rhabarberpflanze geerntet werden, es handelt sich also um eine Dauerkultur.

Mein Lieblingsrezept ist der Rhabarberkuchen von meiner Mama Karin! Das Rezept findest du hier.

Wissenswertes über Rhabarber

Wussten Sie, dass Rhabarber auch Gemüse-Rhabarber oder Krauser Rhabarber genannt wird?

Die Pflanze gehört zu den Knöterichgewächse und kam im 18. Jahrhundert nach Europa.

Nährwertangaben

Rhabarber ist voller Nährstoffe, er enthält viele B-Vitamine, Vitamin C, Kalium, Phosphor und unter anderem auch Eisen.

Rhabarber aus der Region – gut für Umwelt und Gesundheit

Die Rhabarber Saison ist von April bis zum 24. Juni, das ist Johannistag. Danach bildet der Rhabarber, um sich gegen Fressfeinde (also wir Menschen, die den Rhabarber ernten) zu schützen, vermehrt Oxalsäure, diese kann in hohen Dosen Nierenschäden verursachen.

Am Zalat-o-mat in Deiner Nähe erhälst Du den Rhabarber während der Saison in unseren praktischen fix & fertig Verpackungen. Somit kannst Du in Deiner Küche direkt loslegen, ohne lästiges schälen und schneiden.

Regionales Gemüse ist sowohl ökologisch als auch ökonomisch vernünftig.

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